Liebe Mimi, heute wärst du 98 Jahre alt geworden. Doch leider ist es nicht mehr möglich gewesen, dieses Fest mit Dir zu feiern.
In Gedanken sind wir bei Dir. Du wirst uns immer in bester Erinnerung bleiben.
die Fechis
Vor ziemlich genau 5 Jahren war es geschafft. Die große Gartenbahn konnte ihre Runden drehen. Doch die Natur beharrte auf ihrem Recht und eroberte Stück für Stück das Gelände zurück. Die Playmobil-Figuren wanderten mit ihren Häusern und Stühlen ins Gartenhaus und wegen Problemen der Streckenstabilität wurden im vergangenen Jahr die Gleise vorübergehend demontiert. Das schaffte für Efeu & Co. hervorragende Bedingungen, um das Gelände wieder vollständig zu übernehmen. An Eisenbahn-Fahren war in diesem Jahr jedenfalls nicht zu denken.
Nachdem die Treppen, die Terrassen-Platten und die Umrandung der Terrasse erneuert sind, ging es nun daran das Gelände der Bahnstrecke wieder herzurichten. Doch das erwies sich als mühsamer wie geplant. Ein ganzer Nachmittag ging dafür drauf, dass die ersten knapp vier Quadratmeter wieder eben und ohne Unkraut sind, auf der Hälfte dieser Fläche sind auch bereits Platten verlegt. Wenn es im Baumarkt wieder neue Platten zu kaufen gibt (wo leben wir eigentlich, dass Bodenplatten ausverkauft sind?) wird es weiter gehen und vielleicht kann noch in diesem Sommer die Bahn wieder ihre Runden drehen…
Auch in diesem Jahr waren die Mobifanten – das mobile Jugendhaus – wieder im Klingenbach zum Sommerfest. Neben den üblichen Planschbecken und der großen Wasser-Rutsche gab es auch im Sand einen großen Wasser-Spielplatz. Aus dem Wasserhahn wurden zahlreiche Leitungen gespeist und die Kinder konnten nach Herzenslust plantschen und matschen.
Erst nach viel Überredung konnte die Kinder zum Heimgehen bewegt werden, ein so großer Wasserspielplatz ist eben was besonderes.
Als wir vor einem Jahr die Nachricht erhielten, waren wir sprachlos und auch nach einem Jahr ist es noch nicht wirklich verarbeitet. Auch wenn es inzwischen wieder so etwas wie “Normalität” eingekehrt ist, so konnte dein Verlust, liebe Roswitha, nicht ausgeglichen werden. Du fehlst uns. Unsere Fragen zum Warum kann niemand beantworten und so bleibt uns nur der Besuch bei dir.
Es tut noch immer weh und wir hatten noch so viel Gemeinsames vor.
In tiefer Traurigkeit
Ivonne, Steffen mit Lena und Lars, Rainer sowie Bärbel und Ursula
Der Urlaub ist schon wieder vorbei. Doch als kleine Erinnerung gab es noch eine Packung Nudeln mit Tomatensoße – die Happy-Nudeln werden wir in den kommenden Tagen verspeisen und uns dann gerne wieder an die schöne Zeit auf dem Eibtaler Hof erinnern.
Vielen Dank an das ganze Team für die tollen Tage. Es hat uns auf dem Eibtaler Hof gut gefallen vielleicht klappt es im nächsten Jahr mit einem Wiedersehen.
Schock! Nach der Heimkehr ist die Kellertüre zu den Fahrrädern abgeschlossen und vom Schlüssel ist weit und breit nichts zu sehen. Was ist passiert? Wo ist der Schlüssel??? Aus dem “schnell mal das Laufrad und den Roller aus dem Keller holen” ist erstmal nichts geworden.
Wir probierten alle unsere Schlüssel durch, doch keiner passte. Einen Schlüsseldienst rufen? Nein. Die Nachfrage bei den Nachbarn klärte dann die Situation schnell. Weil die Bauarbeiter vom Nachbarhaus illegalerweise unseren Hauptstromanschluss angezapft hatten für ihren Dachaufzug haben diese die Türe zugeschlossen. Der Schlüssel war dann schnell gefunden und die Türe konnte wieder geöffnet werden. Solange die Bauarbeiter nebenan sind, bleibt die Türe aber erstmal verschlossen wenn wir da nicht rein müssen und jetzt wissen wir ja wo der Schlüssel hängt…
Es hat tatsächlich gereicht, dass alle Bilder vom Urlaub auf eine Speicherkarte gepasst haben. Zum Glück war die Schätzung der Kamera für die mögliche Bilderzahl deutlich zu niedrig, am Ende sind es 2448 Bilder gewesen, die auf der Speicherkarte Platz gefunden haben. Und es war noch für weitere 30 Bilder Platz.
Allerdings haben wir auch ein paar Bilder mit dem Unterwasser-Apparat gemacht, die noch dazu kommen. Insgesamt sind es über 3400 Bilder geworden, die auf Weiterbearbeitung warten. Jetzt heißt es erstmal Bilder sichten und löschen, denn bei den vielen Bildern sind auch einige Mehrfachbilder dabei und die werden natürlich gelöscht. Am Ende bleibt vielleicht noch ein Drittel übrig, das ist ungefähr die Menge von den letzten Jahren.
Der Abreisetag ist gekommen. Doch wie auch in den letzten Jahren geht es nicht direkt nach Hause sondern wir verbringen den Tag noch im Playmobil-Funpark. Diesmal ist die Fahrt dorthin nur ein “Katzensprung”, so dass wir ungewohnt früh dort ankommen und noch ausreichend Parkplätze im offiziellen Parkhaus vorhanden sind. Dann geht es entspannt in den Park, auch das Wetter hat sich nochmal beherrscht und den ganzen Tag schien uns die Sonne.
Es gab auch wieder Neuheiten zu erleben – der große Kletterpark hinter der Goldmine forderte von den Kindern die letzten Kräfte. Am Nachmittag waren wir dann wieder am Eingang angekommen und zum “Ausklang” war noch Spielen auf der Baustelle für die Großen und Spielen mit dem Bauernhof für die Kleinen angesagt bevor es durch den Shop nach draußen ging.
So, nun ist es schon wieder vorbei. Wir sind auf dem Weg nach Hause und schon am Montag fängt für Ivonne wieder die Arbeit an…
Heute ist der letzte Tag auf dem Eibtalber Hof. Aber von Abschied noch keine Spur. Die Kinder veranstalten eine große Olympiade und erstellen gemeinsam einen kleinen Film über die vergangenen sieben Tage. Am Nachmittag darf Lars mit seinem Freund dann im Schwimmbad noch zeigen, dass er die Voraussetzungen für das Schwimmabzeichen schafft. Zum Abschluss war dann noch das Hineinspringen zu beweisen.
Bei der Kinderdisco am Abend wurden dann aller erfolgreichen Schwimmer geehrt. Bis nach Sonnenuntergang spielten dann die Erwachsenen gegen die Kinder in insgesamt vier Mannschaften Fußball. Nur durch ein aberkanntes Tor für die Erwachsenen endete das letzte Spiel 0:0 und die Kinder hatten das Turnier knapp gewonnen.
Heute fand die große Eibgrat-Wanderung statt. Über Steine klettern, auf und ab entlang der Felsen, quer durch den Wald. Ein tolles Erlebnis für alle, die dabei waren. An einer Stelle gibt es eine große Stahltreppe, ansonsten wäre hier nur mit Klettererfahrung und Seil ein Weiterkommen.
Bei bestem Sommerwetter verbrachten wir dann den Abend draußen im Biergarten. Sollte morgen tatsächlich schon der letzte Tag hier sein? Schade. Die Zeit ist wirklich schnell vergangen