Yoda aus dem Jugendhaus

Beim letzten Besuch im nahen Jugendhaus war Lars wieder sehr kreativ und hat mit Säge, Lötkolben und Schere ein tolles Ergebnis geschaffen. Er hat aus Sperrholz eine Yoda-Figur ausgesägt, diese mit einem grünen Strohhalm und einer LED als Leuchtschwert versehen und dann einen Schalter angebracht. Nun kann der Yoda auf dem Schreibtisch vom Papa stehen und gelegentlich sein Leuchtschwert schwingen.

Yoda mit LED-Leuchtschwert

Ob es außer dem Yoda noch andere Star Wars-Figuren geben wird mit einem Leuchtschwert? Wir sind gespannt, ob die Mitarbeiter dort noch weitere kreative Ideen und Vorlagen haben.

Mauerblümchen…

Während die Kinder mit dem Rad hinter dem Haus auf den Wegen unterwegs sind, habe ich die Zeit genutzt und mal ein bisschen geschaut wie sich der Frühling ausbreitet. Während sonst eigentlich eher Löwenzahn die Fugen und Ränder der Wege bevölkert war ich dann überrascht, diese Primeln zu finden – echte Mauerblümchen eben. Während auf der Wiese daneben die Krokusse und die ersten Gänseblümchen das Grün schmücken, fallen die lila Primeln richtig auf.

Primeln als Mauerblümchen

Aber wo die herkommen ist nicht erkennbar – auf der Wiese wachsen sonst keine Primeln und selbst in der Ferne gibt es keine in dieser Farbe. Können die ihre Farbe ändern? Oder ist das in den Genen geregelt – einmal lila, immer lila? Dann wäre spannend zu wissen wie die Blümchen hier hingekommen sind…

Endlich wieder Kreidezeit

Das Wette der letzten Tage hat es tatsächlich möglich gemacht, dass die Kinder wieder mit der Straßenkreide draußen malen können. Es ist eben viel cooler auf dem Boden zu malen, statt nur auf einem kleinen weißen Papier. Zum Glück haben wir noch genug Kreide und so stand einem eifrigen Malen nichts im Wege. Dank dem trockenen Wetter konnten die Kunstwerke auch einige Tage überdauern.

Straßenkunst aus Kreidefarben

Und bis zum nächsten Regen gibt es bunte Blumen, Pferde, Figuren und allerlei andere Kunstwerke auf dem Boden vor dem Haus. Ein bisschen sieht die Blume ja wie eine Gitarre aus…

kleiner Quälgeist, große Freundschaft

Noch vor dem offiziellen Kinostart waren wir bei Petterson und Findus im Kino. Alle beiden Kinder gefallen die Geschichten von dem kleinen Kater und seinem alten Herrn so toll, dass sie sofort und ohne zu überlegen entschieden, dass sie den Film sehen wollten. So waren wir am vergangenen Sonntag bei der Klexxi-Sause und freuten uns über Petterson und Findus.

das Klexxi-Pack

Bei der Verlosung vor Beginn der Vorstellung hatte dann noch ein Klexxi-Pack gewonnen mit Popcorn und Kino-Gutschein sowie einem Plüsch-Klexxi. Die Gutscheine sichern schon den nächsten Besuch im Kino (vermutlich Rio 2) und auf den kleinen Plüsch-Klexxi ist Lena unheimlich neidisch. Vielleicht gewinnt sie ja beim nächsten Mal etwas… Bis dahin wird Lars vielleicht noch ein paar Mal großzügigerweise seiner Schwester den Klexxi zum Knuddeln ausleihen…

Äpfel, Kirschen oder Beeren?

Am Zaun zum Schwimmbad wachsen interessante Früchte. Allerdings lässt sich nicht wirklich sagen, was das eigentlich ist. Von der Größe sind die Früchte eher wie Kirschen. Die Farbe sieht eher nach Vogelbeere oder Pfirsich aus und von der Form könnten es Äpfel sein. Aber knapp 3cm große Äpfel? Und vor allem mitten im Winter bzw. schon im Frühjahr?

was sind das für Früchte?

Auf der Suche im Internet sind wir bisher nicht fündig geworden. Aber vielleicht kennt ja eine unserer Leserinnen oder einer unser Leser diese Früchte und kann uns verraten was da wächst? Sind das kleine Winteräpfel? Oder orange Hagebutten? Oder vielleicht sind das ja gar keine Früchte sondern Käfer, Pilze oder Außerirdische. Wir suchen weiter und sind gespannt, ob uns jemand weiterhelfen kann…

bei der Augsburger Puppenkiste

Schon lange wollten wir mal nach Augsburg fahren und die legendäre Augsburger Puppenkiste besuchen. Wir haben ja einen Großteil der tollen Geschichten auf DVD und waren auch damals bei der Story von Monty Spinnerratz im Kino. In den Faschingsferien hatten wir es nun tatsächlich geschafft, und wir besuchten die Puppenkiste.

der Eingang zur Augsburger Puppenkiste im Museum der Ausgsburger Puppenkiste
der Kaufladen die Geschichte der Puppenkiste

Neben dem noch immer stattfindenden Theaterbetrieb gibt es noch ein nettes Bistro und ein schönes Museum, in dem alle Geschichten der Augsburger Puppenkiste einen Auftritt haben, es gibt Filme zu sehen und einen bespielbaren Kaufladen von Frau Waas. Wer in der Nähe ist und an Marionetten-Theater Gefallen hat, dem sei ein Besuch ans Herz gelegt. Leider war es nach unserem Besuch schon wieder Zeit für die Rückfahrt, durch einen Unfall auf der Autobahn brauchte unsere Heimfahrt dann auch ungeplant deutlich länger – aber es war ein schöner Tag.

Und wir haben ein paar “fehlende” Filme gefunden, die irgendwann hoffentlich unsere Sammlung bereichern können.

Motorabdeckung oder Tonerkassette im Gestrüpp?

Was liegt denn da im Gestrüpp? Auf den ersten Blick sah es aus wie eine weggeworfene Tonerkassette. Doch als die zweite ein paar Meter weiter lag, erschien das irgendwie unwahrscheinlich. Wer sollte sowas zun? Vielleicht ein Stück Motorabdeckung? Oder Verpackung? Etwas weiter war dann eine dieser Boxen nicht im Gestrüpp sondern direkt sichtbar und dann war klar, was es ist: Eine Nagetier-Falle – für Wühlmäuse, Ratten und anderes Ungetier.

Müll oder Nutzen im Gestrüpp?

Im Gegensatz zu den Metallkonstruktionen in der Innenstadt ein wenig geräumiger (für etwas größere Nagetiere?) und weniger auffällig als die silbernen Röhren. Vor einiger Zeit sind uns die ja schon mal aufgefallen: Die moderne Mausefalle (vom 12.05.2011)

Frühlingskranz im Wald

Das Haus des Waldes bot am vergangenen Wochenende die Möglichkeit, aus Reisig und anderen Waldpflanzen, Gräsern und Blüten einen Frühlingskranz, ein Gesteck oder andere Deko-Artikel zu gestalten. Das Wetter war ja bereits ein wenig frühlingshaft, so dass wir uns auf den Weg machten zum Haus des Waldes.

Frühlings-Dekoration an der Türe

Über den Besucherandrang waren wir dann doch überrascht, doch es gab noch Platz und Lars konnte den Türkranz gestalten. Danach war noch Klettern und Toben im Haus des Waldes angesagt, bevor wir noch auf den Spielplatz und dann nach Hause sind. Irgendwie ist es zwar schade, dass es mit dem Winter nicht wirklich geklappt hat dieses Jahr. Aber Frühling ist doch auch schön…

Mit Fackeln zur Burg

Zur Wintersonnenwende und dem Abschluss des Weihnachtsmarktes in Esslingen gab es auch dieses Jahr einen Fackellauf von der Innenstadt hinauf zu Burg. Auf dem mittelalterlichen Teil des Weihnachtsmarktes startete der Lauf und führte durch die Weinberge hinauf zur Esslinger Burg. Wir waren überrascht, wie viele am Lauf teilgenommen haben und es sind unzählige Bilder an diesem Abend entstanden – vom nächtlich beleuchteten Weihnachtsmarkt, von der Burg und vom Fackellauf selbst. Auch das Musik- und Feuerspektakel im Innenhof der Burg haben wir vom Burggang aus beobachtet und konnten ein paar Impressionen fotografieren.

beleuchtetes Altes Rathaus Blick zur Burg hinauf der Fackelumzug
die Feuershow im Innenhof der Burg Blick hinunter zur Stadt

Am Ende gab es dann noch ein Foto vom nächtlichen Esslingen herunter von der Burg. Wenn es klappt, sind wir nächstes Jahr wieder dabei und dann werden wir wohl bereits oben an der Burg sein und den Lauf von dort anschauen – damit werden wir wohl auch einen besseren Platz für das Ansehen der Vorführungen haben… Schön war es auf jeden Fall (und vor allem schön kalt!)

Wintervollmond

Den letzten Vollmond hatten wir ja leider verpasst, als er groß am Horizont hing, den November-Vollmond hat man wegen den Wolken überhaupt nicht gesehen und überraschend konnten wir nun den Dezember-Vollmond fotografieren. Eigentlich waren wir auf dem Weg zum Gitarrenvorspiel von Lars als wir hinter den Häusern den Vollmond erblickten, denn wir hatten eigentlich garnicht an den Vollmond gedacht und es wäre damit fast so gelaufen, wie im Oktober. Doch wegen dem Vorspiel war der Fotoapparat dabei. Nach ein paar Minuten war dann auch ein freier Blick auf den Mond gefunden und es konnte losgehen.

der Wintervollmond in Stuttgart

Während es am Himmel immer dunkler wurde, “kletterte” der Mond über die Baumgipfel hinauf und stand dann später als wir nach Hause fuhren fast direkt über dem Fernsehturm. Aber so groß und gold ist er halt nur, wenn er noch weit unten steht – hoch über dem Fernsehturm ist er eben ein heller Vollmond. Mal sehen, ob der bleiche Geselle beim nächsten Vollmond wieder so zu sehen ist…