Die neue Anlage für afrikanische Menschenaffen in der Wilhelma

Es wird nun tatsächlich ernst mit der Fertigstellung. Trotz Verzögerungen, Kostensteigerungen und anderen Nachrichten wird das neue Affenhaus neben den Giraffen bald fertig sein. Als Freunde und Förderer der Wilhelma wurden wir nun für November in die Wilhelma eingeladen und dürfen exklusiv an zwei Tagen die neue Anlage anschauen. Im November sollen die ersten Affen auch in das Haus einziehen können, die offizielle Eröffnung wird dann noch etwas dauern.

bald ist es soweit: Umzug ins neue Heim

Mit dem Umzug ins neue Heim endet für die Affen das gekachelte Wohnheim und dort wird Platz für Neues. Es ist eben immer etwas in “Bewegung” in der Wilhelma.

Die neue Zahnbürste besucht Stuttgart

Vor ein paar Tagen hatten wir von der neuen Aufsteck-Bürste berichtet. Nun kommt die neue Bürste nach Stuttgart. Am 22.09. wird die Roadshow auf dem Kronprinzplatz in Stuttgart Station machen und jeder kann die neue TriZone ausprobieren. Ob der Truck auch bei euch in der Nähe vorbei kommt? Schaut unter: http://www.blend-a-med.de/oralb/fb_produkte_trizone_roadshow_3/profile/#

Es gibt auch die Möglichkeit, eine neue Zahnbürste zu gewinnen.

67 Jahre

Heute wäre dein Geburtstag gewesen und wir hätten in gemeinsam feiern können. Leider bist zu viel zu früh von uns gegangen. Es ist ein komisches Gefühl, im Kalender einen Geburtstag zu lesen und den nicht mehr feiern zu können. Auch über 16 Monate später tut es immer noch sehr weh, zu wissen dass du nicht mehr da bist. Das einzige was uns geblieben ist, sind die Bilder der Vergangenheit und unsere Erinnerung an die schöne Zeit.

bei der Fahrt nach Helgoland

So wie hier vor vielen Jahren beim Ausflug auf die Insel Helgoland, der bis heute unvergessen ist, wirst auch Du lieber Papa immer in guter Erinnerung bleiben. Erst wenn man etwas nicht mehr hat, weiß man wirklich was einem fehlt…

Im Legoland

Unser letzter Besuch im Legoland ist schon knapp 8 Jahre her, damals noch ohne Kinder. Die gemeinsamen freien Tage haben wir daher genutzt, um mit dem Kindern ins Legoland zu fahren. Trotz diverser Baustellen war die Fahrt in gut 1 Stunde geschafft und wir verbrachten einen sehr unterhaltsamen Tag. Zunächst machten wir einen Rundgang durch die verschiedenen Bereiche und stiegen in die unterschiedlichen Fahrgeschäfte. Am Ende war dann die Miniatur-Landschaft unser Ziel, seit dem letzten Besuch haben sich einige Veränderungen ergeben; die Allianz-Arena kam hinzu, ein spezieller Star Wars-Bereich und der Airbus A380 ist auf dem Flughafen gelandet.

LEGOLAND Deutschland die Flugzeuge
die LEGO-Fabrik hier entstehen die Steine
der selbstgebaute Flitzer die Safari-Tour

Das bisher im Park stehende gelbe U-Boot hat nun seinen Standort verändert und dekoriert den Eingang zur Unterwasser-Welt “Atlantis”, ebenfalls neu ist das Piratenland und der Ninjago-Bereich. Es gibt also noch genügend Gründe, um wieder zu kommen. Preislich ist das Legoland nicht gerade ein Schnäppchen, für eine Familie sind an einem Tag schnell 100 Euro fort, plus Parkgebühren und Essen oder Trinken. Interessant wird es, wenn man mehrfach kommen will und eine Jahreskarte kauft. Und aufgrund des 10-jährigen Jubliäums hat Lena (wegen dem Geburtsjahr 2009) ihre Jahreskarte sogar umsonst bekommen.

Der erste Waldheim-Tag

Schon ist der erste Tag im Waldheim vorbei. Und es hat Lars gefallen, das ist das Wichtigste. Außerdem sind alle Freunde und Klassenkameraden bei ihm in der Gruppe – genau wie es geplant war. Er war zwar müde, aber er will morgen wieder ins Waldheim. So können die letzten beiden Ferienwochen nochmal ein Highlight der ersten Sommerferien werden. Vom Wetter her soll es zumindest diese Woche schön bleiben, dass die Kinder auch nach draußen können.

Hallo liebes Känguru, hast du deinen Beutel zu?

Schon oft waren wir in der Wilhelma und auch bei den Kängurus sind wir häufig. Doch das Hineinklettern in den Beutel der Mama haben wir bisher noch nicht erlebt. Beim letzten Mal war es allerdings dann schön mit anzuschauen, wie das Kleine in Mamas Beutel geklettert ist.

die Familie Känguru hinein in den Beutel nur noch die Beine schauen heraus

Ob das Känguru allerdings noch genauso hüpft, wie ohne Kind im Beutel konnten wir nicht sehen. Nachdem das Känguru-Kind hineingeklettert war, blieb Mama einfach sitzen. Vermutlich war der Nachwuchs aber zu groß zum Hüpfen mit Mama – nachdem die Hinterbeine noch herausgeschaut haben, hat das Kleine vermutlich nur getrunken bei Mama und wir nicht mehr herum getragen – dass es selbst hüpfen kann, hatte es davor ja bereits gezeigt…

Analoge Überraschungsbilder

Wir haben in der Schublade einen alten analogen Film gefunden. Was da wohl drauf ist? Eigentlich müssen die Bilder mindesten 10 Jahre alt sein, weil wir seit 2002 digital fotografieren. Doch mangels Beschriftung haben wir keine Ahnung, was auf dem Film drauf ist?

der mysteriöse Analogfilm

So beschließen wir, den Film zum Entwickeln zu bringen und uns überraschen zu lassen, was da für Bilder herauskommen. Für die Kinder ist das ein unvorstellbarer Vorgang; Bilder in einer Dose, ohne USB-Anschluss? und wie funktioniert dieses entwickeln? Was ist “Silberhalogenid”? Warum heißen diese Streifen “Negative”? Und warum kann man die Bilder nicht gleich sehen? Nach zwei Tagen ist unser Auftrag tatsächlich bearbeitet und wieder zurück.

Doch die Begeisterung hielt sich dann in Grenzen. Es sind wohl Bilder von 2001 und zeigen zum größten Teil eine Nachtwanderung bei den Kinderbibeltagen. Leider sind die Bilder nicht unbedingt wirklich scharf und auch teilweise nicht gerade “gelungen” fotografiert.

unsere Negative Haare und Schulter einer Unbekannten Gespenst oder Geschirrtuch?

Wir werden nach so langer Zeit wohl nicht erfahren, wem diese dunkelblonden Haare gehören und ob es sich auf dem letzten Bild um Gespenster oder Geschirrtücher gehandelt hat. Aber immerhin konnten wir den Kindern zeigen, wie früher – also zu Mamas und Papas Kinderzeit – Bilder gemacht und gespeichert wurden. Und den vermutlichen Fotoapparat von damals haben wir auch noch gefunden, nur einen Film dafür haben wir nicht mehr. Habt Ihr auch noch alte Analogfilme zuhause? Dann bringt sie doch auch mal zum Entwickeln und lasst euch überraschen, was da raus kommt…

Bei den Eidechsen

Vor ein paar Tagen waren wir im sogenannten “Travertinpark” in Bad Cannstatt. Die warme Sommersonne und das schöne Wetter ließ und dort nach den Eidechsen schauen, welche doch in den Steinen wohnen. Und tatsächlich, schon am ersten Stein neben alten Eisenbahnschienen schaute uns die erste Eidechse an.

Infoschild zum Travertinpark die alte Kranbahn im Park Kennzeichnung als Landschaftspark
die Eidechsen die Eidechsen

Auch über die anderen sonnengewärmten Steine und Mauern kletterten die unterschiedlich großen und verschieden gefärbten Eidechsen. Anschließend ging es noch auf den benachbarten Spielplatz und dann durch die Weinberge hinab nach Münster zur Straßenbahn.

Das Gelände des  Travertinpark wurde früher zur Steingewinnung genutzt, so wurde zum Beispiel die Neue Staatsgalerie in Stuttgart mit Travertinstein von hier gestaltet. Weitere Informationen zum Park gibt es bei Wikipedia, ein paar weitere Bilder vom Park und der neuen Treppe gibt es im Gablenberger-Klaus-Blog zu sehen.

Die neue Bahnstrecke kommt voran…

Vor ein paar Tagen haben wir begonnen, die alte Gartenbahn-Strecke wieder zu reparieren und haben da die ersten Platten gelegt. Nachdem wir nun im Baustoff-Handel die zusätzlichen Ziegelsteine erworben haben, konnte es weiter gehen und inzwischen sind die ersten 4 Quadratmeter fertig. Die Fläche reicht für einen Kreis mit Abstellgleis.

die Platten sind verlegt endlich wieder eine ebene Fläche das erste Brückenelement

Das erste Brücken-Element ist auch bereits wieder angebracht und mit der Brückenrampe verbunden. Bevor es allerdings an die restliche Strecke geht, sind noch ein paar Ziegelsteine in der darunterliegenden Mauer zu ersetzen und die Mauer wieder gerade zu richten. Im Lauf der Jahre hat die Mauer nachgegeben und einen “Bauch” gebildet mit dem Ergebnis, dass die aufliegenden Platten nach hinten absinken. Es wird also nicht so schnell langweilig – aber immerhin kann in Kürze die erste Probefahrt auf der neuen Fläche durchgeführt werden…

Wir haben eine Flaschenpost

Das ist ja mal eine originelle Art, einen Urlaubsgruß zu schicken. Von lieben Freunden, die derzeit an der Ostsee im Urlaub sind haben wir heute eine (fast) echte Flaschenpost bekommen. Sie wurde ordnungsgemäß frankiert und über die “normale” Post befördert. Aber sonst ist alles so, wie man sich eine richtige Flaschenpost vorstellt:

Flaschenpost im Briefkasten

Eine kleine Flasche, Sand und ein gerollter Zettel drin mit Nachricht. Die Flasche ist gut verschlossen gewesen – man kann ja nie wissen ob die Sendung nicht doch versehentlich nass wird oder ins Wasser fällt. Wir haben uns über diese ungewöhnlichen Urlaubsgrüße sehr gefreut. Danke!