Urlaubs-Nudeln

Der Urlaub ist schon wieder vorbei. Doch als kleine Erinnerung gab es noch eine Packung Nudeln mit Tomatensoße – die Happy-Nudeln werden wir in den kommenden Tagen verspeisen und uns dann gerne wieder an die schöne Zeit auf dem Eibtaler Hof erinnern.

Happy-Nudeln und Tomatensoße

Vielen Dank an das ganze Team für die tollen Tage. Es hat uns auf dem Eibtaler Hof gut gefallen vielleicht klappt es im nächsten Jahr mit einem Wiedersehen.

Geschlossene Kellertüre

Schock! Nach der Heimkehr ist die Kellertüre zu den Fahrrädern abgeschlossen und vom Schlüssel ist weit und breit nichts zu sehen. Was ist passiert? Wo ist der Schlüssel??? Aus dem “schnell mal das Laufrad und den Roller aus dem Keller holen” ist erstmal nichts geworden.

Kellertüre zu?

Wir probierten alle unsere Schlüssel durch, doch keiner passte. Einen Schlüsseldienst rufen? Nein. Die Nachfrage bei den Nachbarn klärte dann die Situation schnell. Weil die Bauarbeiter vom Nachbarhaus illegalerweise unseren Hauptstromanschluss angezapft hatten für ihren Dachaufzug haben diese die Türe zugeschlossen. Der Schlüssel war dann schnell gefunden und die Türe konnte wieder geöffnet werden. Solange die Bauarbeiter nebenan sind, bleibt die Türe aber erstmal verschlossen wenn wir da nicht rein müssen und jetzt wissen wir ja wo der Schlüssel hängt…

Die Speicherkarte hat gereicht…

Es hat tatsächlich gereicht, dass alle Bilder vom Urlaub auf eine Speicherkarte gepasst haben. Zum Glück war die Schätzung der Kamera für die mögliche Bilderzahl deutlich zu niedrig, am Ende sind es 2448 Bilder gewesen, die auf der Speicherkarte Platz gefunden haben. Und es war noch für weitere 30 Bilder Platz.

es hat noch Platz auf der Speicherkarte

Allerdings haben wir auch ein paar Bilder mit dem Unterwasser-Apparat gemacht, die noch dazu kommen. Insgesamt sind es über 3400 Bilder geworden, die auf Weiterbearbeitung warten. Jetzt heißt es erstmal Bilder sichten und löschen, denn bei den vielen Bildern sind auch einige Mehrfachbilder dabei und die werden natürlich gelöscht. Am Ende bleibt vielleicht noch ein Drittel übrig, das ist ungefähr die Menge von den letzten Jahren.

Achter Tag

Der Abreisetag ist gekommen. Doch wie auch in den letzten Jahren geht es nicht direkt nach Hause sondern wir verbringen den Tag noch im Playmobil-Funpark. Diesmal ist die Fahrt dorthin nur ein “Katzensprung”, so dass wir ungewohnt früh dort ankommen und noch ausreichend Parkplätze im offiziellen Parkhaus vorhanden sind. Dann geht es entspannt in den Park, auch das Wetter hat sich nochmal beherrscht und den ganzen Tag schien uns die Sonne.

Kühe melken und Pferde waschen Klettern wie die Eichhörnchen
Ritterburg spielen der Bauernhof

Es gab auch wieder Neuheiten zu erleben – der große Kletterpark hinter der Goldmine forderte von den Kindern die letzten Kräfte. Am Nachmittag waren wir dann wieder am Eingang angekommen und zum “Ausklang” war noch Spielen auf der Baustelle für die Großen und Spielen mit dem Bauernhof für die Kleinen angesagt bevor es durch den Shop nach draußen ging.

So, nun ist es schon wieder vorbei. Wir sind auf dem Weg nach Hause und schon am Montag fängt für Ivonne wieder die Arbeit an…

Siebter Tag

Heute ist der letzte Tag auf dem Eibtalber Hof. Aber von Abschied noch keine Spur. Die Kinder veranstalten eine große Olympiade und erstellen gemeinsam einen kleinen Film über die vergangenen sieben Tage. Am Nachmittag darf Lars mit seinem Freund dann im Schwimmbad noch zeigen, dass er die Voraussetzungen für das Schwimmabzeichen schafft. Zum Abschluss war dann noch das Hineinspringen zu beweisen.

Bauernhof-Leben Hufeisenwerfen
der Sprung ist geschafft Sieger-Ehrung durch Häppy

Bei der Kinderdisco am Abend wurden dann aller erfolgreichen Schwimmer geehrt. Bis nach Sonnenuntergang spielten dann die Erwachsenen gegen die Kinder in insgesamt vier Mannschaften Fußball. Nur durch ein aberkanntes Tor für die Erwachsenen endete das letzte Spiel 0:0 und die Kinder hatten das Turnier knapp gewonnen.

Sechster Tag

Heute fand die große Eibgrat-Wanderung statt. Über Steine klettern, auf und ab entlang der Felsen, quer durch den Wald. Ein tolles Erlebnis für alle, die dabei waren. An einer Stelle gibt es eine große Stahltreppe, ansonsten wäre hier nur mit Klettererfahrung und Seil ein Weiterkommen.

die Steine zeigen den Weg hier hinauf geht es nur mit Treppe 
Abendstimmung im Biergarten Prost, auf einen tollen Urlaub

Bei bestem Sommerwetter verbrachten wir dann den Abend draußen im Biergarten. Sollte morgen tatsächlich schon der letzte Tag hier sein? Schade. Die Zeit ist wirklich schnell vergangen

Fünfter Tag

Heute konnten die Kinder sich im Bogenschießen versuchen, am Mittag war dann die Traktorfahrt. Im gemütlich gestalteten Anhänger ging es dann eine Stunde durch die fränkische Schweiz. Aufgrund des großen Interesses wurde sogar noch eine zusätzliche Fahrt gemacht – der Traktor hat offenbar überraschend viele fasziniert.

Bogenschießen Traktorfahren
Nachwanderung bei Sonnenuntergang der Sternenhimmel

Am Abend gab es für die größeren und Eltern eine Nachtwanderung. Zuerst ging es im Sonnenuntergang an den Kletterfelsen vorbei, dann durch den Wald hinauf bis zum Funkturm und dann durch den Wald wieder zurück. Unterwegs haben wir Fledermäuse gesehen, die Kinder haben noch Fühl-Spiele gemacht und es hat allen gefallen. Bei sternklarem Himmel ließen wir dann im Biergarten den Abend ausklingen.

Vierter Tag

Die Hängebauchschweine durften heute eine Weile nach draußen und erkundeten neugierig den Hof, bevor es wieder zurück in den Stall ging. Am Nachmittag entdeckten die Kinder das Bälle-Bad und den Innenspielbereich und bauten um mit den großen Bausteinen tolle Gebäude. Für die Kleinen gab es draußen dann die Möglichkeit, Seifenblasen zu machen. Das hat Lena sehr fasziniert und sie bemühte sich, selbst auch welche zu machen. Die Großen durften in der Spielscheune mit dem Luftgewehr schießen – ein tolles Erlebnis.

das Hängebauchschwein ist unterwegs Türme bauen im Innenspielbereich
Seifenblasen machen Luftgewehr schießen

Unglaublich, die Hälfte des Urlaubs ist schon wieder vorbei. Aber wir genießen die verbleibenden Tage noch, das Wetter hat sich auch wieder gebessert und wir können den Tag draußen verbringen.

Dritter Tag

Nachdem die Tiere gefüttert waren, wurden die Pferde gesattelt und die Kinder bekamen ihre Helme. Dann durften als erstes die kleinsten Kinder auf die Pferde und die Karawane machte sich auf den Weg. Mehrere Wechselstellen im Wald sorgten dafür, dass alle Kinder auch mindestens einmal reiten durften. Die Eltern liefen nebenher und alle hatten ihren Spaß. Auch wenn es der einzige Tag war, an dem es regnete hat dies dem Erlebnis “Reiten” keinen Abbruch getan.

die Pferde sind bereit für den Ausritt der Wald
die Kapelle mit dem Bio-Badeteich die Kletterwand

Am Nachmittag hatte dann auch der Regen schon wieder aufgehört und die Kinder konnten wieder nach draußen, auch wenn die Spielscheune genug Unterhaltung geboten hätte. Abends war dann für alle Interessierten die Möglichkeit im Kletterturm ihr Können zu testen.

Zweiter Tag

Die Kinder waren sofort begeistert, dass es am Abend “Stockbrot” gibt. Und sie haben tatsächlich am Feuer ausgeharrt, bis es fertig gebacken war. Auf dem Eibtaler Hof gibt es neben den Kühen und Pferden auch noch Hühner, Ziegen, Schafe, Schweine und Hunde. Am Sonntag ist angenehme Ruhe auf dem Hof, das Wetter spielte auch mit.

Stockbrot machen Schmetterling auf dem Fuß
eines der Schafe der Ziegenbock

So konnten wir die zahlreichen Liegen verwenden und den Kindern beim Herumfahren zuschauen. Ein besonders neugieriger Schmetterling landete sogar auf einem Fuß und ließ sich fotografieren. Morgen ist wieder Programm vorgesehen mit Ponyreiten und Tiere füttern. Den Abend lassen wir heute im Schwimmbad ausklingen…