Gute Aussichten! Unser Geißhirtles-Baum

Seit vier Jahren gibt es im Garten einen Geißhirtles-Baum. Gepflanzt im November 2004 hat er uns seit dieser Zeit tatsächlich schon einmal eine reiche Ernte beschert. Für dieses Jahr stehen die Chancen gut, dass es wieder einige Birnen gibt – nachdem im vergangenen Jahr irgendwelche unbekannten Insekten die Blüten und Fruchtansätze weggefressen hatten.

Birnen-Blüten die Früchte bilden sich kleine Birnen

Mal sehen, wie viele bis zur fertigen Birne reifen – derzeit sind es ca. 30 kleine Früchtle

Die erste Ernte!

Über die ersten Pflanzen-Experimente von Lars hatten wir ja bereits berichtet, die neueste Idee war, dass wir gemeinsam Radieschen sähen. Beim Besuch im örtlichen Drogeriemarkt ist Lars natürlich sofort das Regal mit den Gemüse-Samen aufgefallen – und die Radieschen waren schnell gefunden.

das Radieschen-Hochbeet sie schauen schon raus endlich reif!

 Hurra, sie sind gewachsen meine erste Ernte

Im Garten von Omi und Opi wurden dann die Samen eingepflanzt und es sind tatsächlich die ersten Radieschen reif zur Ernte! Da die erste Ernte so lecker war, mussten wir inzwischen bereits die zweite Aussaat vornehmen…

Kaffee? Kaffee!

Endlich ist unsere Kaffeemaschine wieder von ihrem Kurzausflug an den Bodensee zurück. Pünktlich zu den Osterfeiertagen wollte sie ihr integriertes Reinigungsprogramm ausführen und ausführen und ausführen… So haben wir mit dem Kundendienst telefoniert, der uns auch prompt einen Versandkarton zukommen ließ, damit wir die Maschine zum Zentralservice nach Singen schicken.

die Post ist da Willkommen zuhause endlich wieder frischer Kaffee die "Urlaubsvertretung"

Heute war es nun wieder soweit: Die Post brachte unsere Kaffeemaschine wieder zurück und alles funktioniert. Endlich wieder frisch gebrühter Kaffee. An dieser Stelle auch ein Dank an die Vertretung in den schweren Tagen, liebe Tassimo danke für eine Woche Kaffee und Kakao auf Knopfdruck.

Wulle – damals und heute

Als 1859 die Firma Wulle gegründet wurde, hat sich keiner darüber Gedanken gemacht, wie langlebig die Marke sein wird. Selbst nach ihrem “Ende” im Jahr 1971 (Kauf der Brauerei durch die Brauerei Dinkelacker) blieb der Werbespruch “Wir wollen Wulle” noch jahrzehntelang in Erinnerung der Menschen. Als die Dinkelacker-Schwabenbräu GmbH&Co KG dann im vergangenen Jahr verkündete, dass das “Wulle” wieder neu gebraut werden soll (nach altem Rezept) war die Überraschung groß.

Inzwischen hat sich das Bier zum Kult entwickelt und neben verschiedenen Fahrzeugen wird derzeit auch in der Luft geworben. Im Gablenberger-Klaus-Blog gibt es ein Bild vom “Wulle-Flieger”. Dass auch die Gläser und Krüge von “damals” noch überlebt haben und in Benutzung sind zeugt von der guten Qualität der damaligen Trinkgefäße.

Wulle-Bierdeckel Wulle-Emailschild Wulle-Bierglas Wulle-Brauerei
Wulle-Glasbierkrug Wulle-Bierkrug Wulle-Pils und Weizenglas  Wulle-Notizzettel

Kürzlich hatten wir die Gelegenheit einen Einblick in eine exklusive Privatsammlung alter Wulle-Artikel zu bekommen. Die Bilder wollen wir hier euch natürlich nicht vorenthalten. Na denn Prost!

der VW-Bulli der Wulle-LKW

Saure Gurken-Zeit

Noch ist es nicht soweit, doch wir warten schon mit Spannung auf die ersten Gurken. Warum? In den vergangenen Jahren haben wir immer wieder selbst kleine Essiggurken eingemacht und bis zum nächsten Sommer daran gegessen. Nachdem wir nun im vergangenen Jahr eine Produktionspause gemacht haben, geht der Vorrat früher als geplant zu Ende.

selbst eingemachte Gurken

Dies sind die letzten drei Gläser “unserer Gurken” – voraussichtlich im Juni oder Juli werden die neuen Gürkle reif sein. Ob wir solange durchhalten?

Hamburg – ein Reisebericht 2

Der zweite Tag führte uns zum “Pflicht-Besuch” im Miniaturwunderland. Nachdem wir ja immerhin vor über vier Jahren das letzte Mal dort gewesen sind, hat sich eine Menge verändert, das galt es nun zu erforschen. Neu hinzugekommen ist der Skandinavien-Bereich mit der Erzmine am Polarkreis,  die Schweizer Alpen mit der Schokoladenfabrik und dem DJ-Bobo-Konzert sowie der großen Burg mit Ritterspielen. Wir konnten außerdem einen Blick auf den im Bau befindlichen Flughafen werfen – ein wirklich beachtliches Projekt. Beim nächsten Hamburg-Besuch werden wir auf jeden Fall wieder vorbei kommen.

Windsurfing in der NordOstsee Amerikanische Nebenbahn Skandinavisches Wasserschloss Am Polarkreis Schweizer Alpen

Unseren Nachmittag verbrachten wir mit einer Stadtrundfahrt im Doppeldeckerbus,

 Unterwegs bei der Stadtrundfahrt  Einer der Doppeldecker-Busse

Abends ging es dann endlich zu Schweinske – wir hatten uns diesmal das Restaurant in Barmbek (in Bergedorf waren wir beim letzten Mal) ausgewählt und wir wurden nicht enttäuscht. Leckeres Essen, nettes Ambiente – alles Bestens.

Kartoffeln und was man alles draus machen kann

handgemachte SpätzleVier Tage Hamburg sind vorbei. Nun wird sich der Leser sicherlich fragen, was denn der Titel mit unserem Hamburg-Trip zu tun hat – ganz einfach. Wir konnten in den vergangenen vier Tagen erleben, was als Beilag zum Essen alles aus Kartoffeln gemach werden kann: Ofenkartoffeln (als Beilage mit Sour-Cream), Kroketten (als panierte Luxusform), Pommes (die klassische Form für Kinder und junggebliebene), Bratkartoffeln (als universelle Beilage zu allem), Kartoffelbrei (mindestens genauso flexibel), Kartoffelküchle (der Pfannenkuchen aus Kartoffelteig) und in seiner typischsten Form im Labskaus.

Nun freuen wir uns auf richtige Eierspätzle!

Die Schillertüte

Anlässlich des Schillerjahres sind viele Aktivitäten geplant; neben Lesungen und anderen Veranstaltungen hat sich die Bäckerei-Innung, das Kulturamt sowie der Maringo-Verlag etwas besonderes einfallen lassen: Die Stuttgarter Schillertüte.

Schiller-Statue auf dem Stuttgarter Schillerplatz   Die Schillertüte

Die Stuttgarter Bürger sind nun aufgerufen, maximal 400 Worte in eine Kurzgeschichte zu bringen und diese mit einem Schillerzitat zu verbinden. Weitere Informationen auf der Internetseite “Stuttgarter Schillertüte”

Ab Mai 2009 werden dann die Bäckertüten der teilnehmenden Bäckereien die Kurzgeschichten an den Mann oder die Frau bringen. Teilnehmende Bäcker sind: Bäckerei Ade, Bäckerei Bauer, Bäckerei Böhm, Das Backparadies, Bäckerei Frank, Bäckerei Haisch, Königsbäck, Bäckerei Metzger, Konditorei Nast, Bäckerei Sailer, Bäckerei Siegel, Bäckerei Voss

Verrückte Faschingszeit – Was geht?

Auf was für Ideen man in der närrischen Zeit kommt? Angespornt durch das derzeit sehr üppige Angebot an Berlinern, Fasnachtsküchle und Spritzkuchen in den Auslagen der Bäckereien kam mir in den Sinn, wieviele Berliner man wohl essen kann, ohne dass es einem schlecht wird…

Berliner - das Objekt der Begierde

Mit der Bäckersfrau war vereinbart, dass zum Preis von 2 € soviele Berliner gegessen werden können, wie innerhalb einer halben Stunde eben reingehen. Optimistisch war ich bei den ersten drei, nach Nummer vier machte sich ein Sättigungsgefühl breit und mit dem 5.Berliner neigte sich die verfügbare Magenfüllmenge zum Ende. Insgesamt habe ich nun 6 Berliner gegessen (plus ein Fasnetsküche zum Frühstück) und kann garantiert für die restliche Woche keinen Berliner mehr sehen. Fröhliche Faschingstage! Helau!

Guten Morgen

Der Blog ist zwar schon eine Weile online. Aber mit dem Beiträge schreiben hat es bisher nicht geklappt. Jura S9 Platinum
Nun also unser erster Eintrag. Passend zur Tageszeit an einem (arbeitsfreien) Tag möchte ich eines unserer wichtigsten Küchengeräte vorstellen. "Unsere Jura S9"

Herrlicher Espresso, wundervoller Cappucino und leckere Latte Macchiato.

Es geht nichts über einen frisch gebrühten Kaffee. Mmmmmmh!