Backe backe Brezel

Bisher war das Brezelbacken in der Backstube ein Privileg von Lars. Doch nun war auch Lena schon zum zweiten Mal beim Brezeln backen. Und trotz ihres Alters sehen die Brezeln bereits recht passabel aus und schmecken hervorragend.

selbstgemachte Brezeln eigene Bäckermütze

Voller Stolz haben Mama, Papa und Lars jeweils eine Brezel noch bekommen. Und beim nächsten Mal “Backstube” will Lena wieder mit dabei sein.

die verlorenen Fillys sind da…

Vor ein paar Tagen hatte Ivonne im Internet einige neue Fillys bestellt und die gingen mit der Post auf Reisen. Doch leider kamen sie nie an. Ein Nachforschungsauftrag blieb erfolglos und der Verkäufer hatte auch keine Rücksendung erhalten. Nach langem Warten und endlosem Schriftwechsel per Email war dann aber doch nochmal eine zweite Sendung auf den Weg gegangen und die kam nun an.

ein neues Filly

Endlich war das Kind glücklich, weil seine Fillys da waren und die Mama freute sich, dass wenn auch etwas spät alles zu einem guten Ende kam. Und die nächsten Fillys kommen bestimmt…

Die ersten Träuble

Im letzten Jahr sind unsere Johannisbeer-Sträucher der Heckenschere zum Opfer gefallen, das hatten wir ja berichtet. Und der lange Winter hatte uns befürchten lassen, dass es auch in diesem Jahr keine Johannisbeeren im Garten gibt. Doch bereits vor ein paar Tagen war abzusehen, dass wenn nicht unerwartetes mehr passiert, wir tatsächlich unsere ersten eigenen Träuble ernten können.

die eigenen Träuble (Johannisbeeren)

Und heute war es nun soweit. Die weißen Sträucher waren schon vollständig reif, bei den roten waren nur die direkt in der Sonne stehenden Sträucher zum Ernten bereit – der Rest war noch rosa und lässt auf eine zweite Ernte hoffen. Am Ende hat es tatsächlich für eine ganze Schale Träuble gereicht und die werden nun zu Kuchen verarbeitet. Mmmmh"!

Neue Fillys…

Seit einigen Wochen haben sich bei uns ja bekanntlich die Filly-Pferde breit gemacht. Was zunächst harmlos mit einem Tierchen begann, hat inzwischen eine beachtliche Menge angenommen. Auch sind zu den großen Fillys nun noch kleine dazu gekommen, außerdem noch Aufkleber und vieles mehr. Die Tiere üben offenbar auf (kleine?) Mädchen eine magische Anziehungskraft aus und fast von alleine wächst die Sammlung. Nach und nach erschließen sich uns auch die verschiedenen Rassen, von Hexen über Wassernixen und Einhörnern bis zu Sondertieren, Zauberern und Baby-Fillys.

Fillys in allen Farben und Formen

Alles ist genau kommerziell geplant und streng limitiert – das erhöht den Reiz offenbar. Zum Glück hat Lena allerdings bisher noch keine wirklichen systematischen Sammler-Ambitionen sondern erfreut sich an den kleinen Details der Tiere – egal ob eine Eule auf der Pfote sitzt, das Filly ein Buch liest oder ob es einen Kristall im Kopf hat. Jedes ist für sich wichtig und kostbar. Wenn die Fillys anständig waren, darf außerdem eines nachts mit ins Bett – als Belohnung. Gute Nacht!

bei der Jugendverkehrsschule

Schon vor längerem waren wir mit Lars bei der Jugendverkehrsschule.Und nun durfte diesmal auch Lena einen ein Vormittag in der Verkehrsschule verbringen. Zunächst war sie etwas skeptisch und fuhr vorsichtig über die Straßen. Doch im Lauf der Zeit wurde sie immer mutiger und machte bei Übungen gut mit, welche die beiden Polizisten der Jugendverkehrsschule den Kindern vorstellten.

die Jugendverkehrsschule zu Fuß mit den Polizisten unterwegs

Wie auch bei Lars gab es zum Schluss noch eine Urkunde für alle Kinder die am Verkehrstraining teilgenommen haben. Voller Stolz zeigte Lena diese Urkunde und beim nächsten Mal möchte sie wieder zu den beiden Polizisten auf den Verkehrsübungsplatz. Vielleicht hat Lars dann auch Zeit und Lust mitzukommen?

Borte für den neuen Rock

Lena hatte den Wunsch, wie die Mama einen Rock zu bekommen und hat sich daher im Stoffgeschäft ihre “Wunschfarbe” ausgewählt. Die Herausforderung bestand allerdings nun darin, dass der Rock eine rot-goldene Borte bekommen sollte. Zunächst erschien das einfach; nach den ersten drei Geschäften ohne Erfolg waren wir dann am Zweifeln. Kauft heute keiner mehr sowas? Bleibt uns nur das Internet? Die Suche im Internet ergab noch drei weitere Geschäfte in Stuttgart.

Doch auch hier blieb die Suche erfolglos: Entweder kein Rot, kein Gold oder überhaupt nix. Was nun? Im letzten Geschäft hatten wir dann den Hinweis auf einen kleinen Laden am Charlottenplatz bekommen: Goldknopf. Der Laden war uns bisher nicht aufgefallen, eigentlich zentral aber eher unscheinbar. Schon beim Betreten des Ladens war klar, hier sind wir richtig. Aber die Auswahl hatte auch ein kleines Problem: Die vielen Rot-Schattierungen und Varianten. Was passt denn nun? So wurde zuhause der Stoff geholt und zusammen mit Lena ging es zum Borte-Aussuchen.

Tatsächlich fanden wir dann was und konnten zufrieden nach Hause fahren. Wenn wir das gewusst hätten, wären wir schon eher hier vorbei. Aber für ein weiteres Kleid oder einen Rock wissen wir es ja nun.

Bei uns wohnen nun auch Fillys

Jedes Mädchen mag Pferde – sagt man. Bisher sind wir davon ausgegangen, dass unser Nachwuchs eher an Pinguinen und Papageien interessiert ist. Doch wir sollten uns täuschen. Seit Lena bei einem anderen Geschwisterkind während dem Fußballtraining die kleinen Pferdchen gesehen hat, ist die Liebe zu diesen Viechern ausgebrochen. Dem ersten Pferdchen sollen nach ihrem Wunsch noch bald einige weitere folgen: Sie will ein rosafarbenes, ein gelbes und ein weißes Pferd. Und viele andere auch.

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Ein Blick auf die Internetseite www.filly.com zeigt uns, dass es nicht nur Pferde sondern auch noch Einhörner uns andere Pferde-Sorten gibt – wenn wir richtig gesehen haben sind es insgesamt 8 Serien mit jeweils ca. 20 Tieren, von denen jedes seine besonderen Fähigkeiten hat. Außerdem, gibt es noch Häuser und sonstiges Zubehör. Hoffen wir mal, dass es bei den Pferden bleibt…

Der Grüffelo

Was macht eine Maus, wenn sie den anderen Tieren die viel größer sind wie sie selbst, Angst einjagen will? Sie erfindet den Grüffelo als ihren Beschützer. Als dann plötzlich ihr der Grüffelo wirklich begegnet, überlistet die Maus auch den Grüffelo und gewinnt ihn zum Freund.

Grüffelo-Basteleien

Während Lars beim Fußballspiel war, durfte Lena die Geschichte vom Grüffelo hören und danach haben sie die Tiere aus der Geschichte aus Filz selbst gemacht und den Grüffelo aus Papier ausgeschnitten. Voller Stolz kam sie damit nach Hause und hat uns dann nochmal die Geschichte von der Maus erzählt.

Wer die Geschichte nicht kennt und ein bisschen vom Grüffelo erfahren will: unter http://www.grueffelo.de/ gibt es die Bücher und weitere Infos zum Grüffelo.

Ein neuer Sitz…

Der bisherige Kindersitz ist zwar laut Hersteller noch bis 18kg zugelassen, aber wenn der Kopf über die Oberkante des Sitzes hinausragt, ist das sicherlich nicht optimal. Ursprünglich hatten wir eigentlich geplant, den bisherigen Sitz von Lars gegen eine “Sitzerhöhung” zu tauschen und diesen dann an Lena weiterzugeben. Doch eine Sitzerhöhung aus Styropor ist eben nicht so bequem wie ein richtiger Sitz mit Kopfstütze und Polster.

der neue Sitz

So machten wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Ersatz für den Baby-Kindersitz von Lena und wurden bei einem großen Baby-Fachmarkt fündig. Die boten den gleichen Sitz wie Lars hat in einer speziellen Farbkombination “Finn” an und wollten dafür 60€ weniger als die regulären Farben. Damit war die Entscheidung recht schnell getroffen und der Sitz schnell gekauft. Nun hat es auf dem Rücksitz ohne Umbau oder Quetschen wieder Platz für einen weiteren Mitfahrer und beide Kinder können bequem sitzen.

Der geplünderte Adventskalender

Warum ist es so ruhig im Kinderzimmer? Und warum ist die Türe eigentlich zu? Beim Öffnen der Türe strahlte uns ein Kind mit schokoverschmiertem Mund an! Daneben lagen zahlreiche Beutelchen vom Adventskalender – leer.

die geplünderten Säckchen der gefutterte Schokoriegel

Und außerdem ein Papier vom Schokoriegel. Die Lego-Steine aus den verschiedenen Säckchen waren sauber in die Schüssel gekommen, in der die bisher bekommenen Steine auf den Rest warteten und die Pixi-Bücher und Tinti-Wassersachen lagen ordentlich aufeinander gestapelt. Kann man da wirklich böse sein? Schnell wurden die Beutelchen wieder mit ihrem ursprünglichen Inhalt gefüllt, zugeschnürt und wieder an den Adventskalender gehängt. Am Ende blieben drei Säckchen übrig und somit fällt bis Montag das Öffnen aus. Aber der Schokoriegel versüßt die Wartezeit bis dahin locker…