Endlich wieder Ordnung in der Musiksammlung und im Adressbuch

Geschafft! Seit Ende Juli ist das neue Handy im Einsatz und die Synchronisierung der Kontakte, der Musik und des Kalenders hat nicht so optimal geklappt, wie erwartet. Diverse Kontakte waren doppelt und dreifach im Adressbuch gelandet (freundlicherweise hatte das Telefon diese zum Anzeigen dann zu einem Kontakt zusammengeführt, aber es blieben eben mehrere Datensätze). Bei der Musik waren verschiedene Alben auf einmal ohne Bild, ohne Titeldaten oder mit falschen Informationen. Manche Titel waren auf einmal auch mehrfach vorhanden. Im Kalender waren manche Termine überhaupt nicht zu finden, dafür waren andere mehrfach und wieder andere mit falscher Uhrzeit.

die sortierte Musikbibliothek

In tage- und nächtelanger Handarbeit sind die Daten nun aber alle bereinigt. Die mehrfachen Kontakte sind gelöscht, die Lieder haben alle wieder ein Cover und die richtigen Titelinformationen und die Termine scheinen auch alle wieder da zu sein. Hoffentlich wird bei einem der nächsten Updates nicht wieder irgendwas durcheinander gewürfelt… Aber eine gute Seite hatte die Aktion: Wir kennen jetzt zahlreiche Tipps und Tricks zum Umgang mit den Daten.

ein elektrischer Zweitwagen

Bisherige Carsharing-Angebote hatten einen großen Nachteil: Feste Stationen zum Abholen, feste Stationen zum Abgeben und unterwegs trotzdem Parkplatz-Suche und Parkticket kaufen. Seit einiger Zeit gibt es aber eine coole Alternative. Die heißt Car2Go und dieses System besteht aus 300 Elektro-Smarts, die im gesamten Stadtgebiet kostenlos geparkt werden dürfen und die keine festen Abhol- oder Abgabeplätze haben. Über’s Internet oder die Smartphone-App lässt sich schnell ermitteln wie weit das nächste Auto weg ist und meist sind es nur wenige 100m bis zum nächsten Fahrzeug.

Karte davorhalten, einsteigen, losfahren.

Elektro-Smart die Mitgliedskarte

Am Ende dann einfach wieder abstellen, abschließen und erledigt. Der erste Test verlief sehr positiv, gleich um die Ecke stand ein Smart, der zu 99% geladen war. Und zuhause gab es dann wieder einen Parkplatz fast vor der Tür. Tschüss bis zum nächsten Mal.

Ein erstes Fazit: Praktisch als spontaner Zweitwagen, im Stadtverkehr absolut ausreichend und perfekt zum Einparken.

Futsch!

Schon länger hatten wir keine Bilder mehr hier vorgestellt vom Projekt “3plus” und gerade als wir das wieder vorgehabt hatten, erlebte die Kamera einen heftigen Sturz. Natürlich fiel die Kamera direkt aufs Objektiv und das direkt auf dem Asphalt. Nun steckt das Objektiv fest und die Kamera meldet noch “Fokusfehler”.

endgültig futsch? Direkt aufs Objektiv gefallen

Zu allem Überfluss sind nur zwei der 7 Gehäuseschrauben “normale” Kreuzschrauben. An den anderen sind Drei-Schlitz-Schrauben angebracht, für die man als normaler Nutzer keinen Schraubenzieher hat. Was nun? Speicherkarte ausbauen und die Bilder übertragen? Oder schauen, dass wir an einen derartigen Schraubenzieher kommen? Ob das Problem aber durch Aufschrauben lösbar ist, bleibt fraglich. Zum Glück ist das nicht unsere einzige Kamera und sie wurde ja wegen anderen “Macken” bereits vor längerem ausgemustert.

Neues Phone – neues Glück, liebe Daten kommt zurück…

Mit jeder neuen Generation von Handys wird die Datenübernahme wieder auf Neue spannend. Längst haben Handys – oder besser gesagt Smartphones – nicht nur Adressen und Termine gespeichert. Von Fahrplänen über Musik und wichtige Dokumente bis hin zu Bank-PIN oder Spiele und Kontonummern; das Handy ist zum multifunktionellen und unverzichtbaren Begleiter geworden. Leider gibt es aber noch immer keine wirklich taugliche Lösung zum Daten übertragen. Und die mühsam und kostspielig erworbenen Programme und Spiele funktionieren mit absoluter Sicherheit nicht mehr auf dem neuen Telefon.

ein neues Handy und immer wieder die gleichen Probleme

Leider ist die Mobiltelefonwelt weit entfernt von wirklichen Standards wie auf dem PC; jeder Hersteller speichert seine Notizen in einem eigenen Format, das kein anderes Gerät erkennt. Die Übertragung von allen Terminen oder Kontakten per Bluetooth auf ein anderes Gerät wird nicht unterstützt – schlicht gesagt. Jeder macht seine Sache und keiner will, dass die Daten woanders landen. Allerdings ist das nicht gerade benutzerfreundlich und hat uns lange abgeschreckt ein neues Gerät zu kaufen. Nun sitzen wir also da, das alte Handy hat sämtliche Einstellungen und Daten der letzten drei Jahre und das neue Telefon ist “jungfräulich”. Nach diversen Versuchen zum Übertragen und unzähligen Suchen im Internet haben wir nun immerhin die Kalendereinträge auf dem neuen Handy – allerdings in einer falschen Zeitzone und nun wird alles um 9 Stunden verschoben angezeigt. Müssen wir nun jeden einzelnen Eintrag manuell aufrufen und anpassen?

tschüss, liebe Videokassette!

Manchmal ist es Zeit, auf Wiedersehen zu sagen. Und vermutlich werden wir Dich nicht wirklich vermissen. Der Videorekorder stand seit 18 Jahren am Fernseher und schon mit der Einführung der DVD hat er starke Konkurrenz bekommen. Doch das letzte Mal, dass wir den Videorekorder verwendet haben, ist über 6 Jahre her. Seither staubte das Ding nur ein, es musste zweimal im Jahr die Uhrzeit geändert werden (was schon beim letzten Mal auch ausgefallen ist) und nur “aus Gewohnheit” stand der Rekorder im Regal.

Abschied vom Videorekorder

Nun haben wir ja einen neuen BluRay-Player im Wohnzimmer und die Wahrscheinlichkeit, den Videorekorder nochmal zu benutzen ist eigentlich gleich null. So hat er nun ausgedient und verschwindet im Keller. Beim nächsten Sperrmüll wird er uns dann endgültig verlassen – Videokassetten haben wir sowieso keine mehr und dann macht so ein Gerät noch weniger Sinn…

Schöne neue Filme-Welt…

Lange haben wir überlegt, was wir machen nachdem unser DVD-Player “geschrottet” wurde. Einen neuen DVD-Player kaufen? Den anderen aus dem Schlafzimmer anschließen? Oder lieber einen Bluray-Player kaufen? Aber kann man den an unseren alten Fernseher anschließen?? So begann erstmal die Recherche im Internet, welcher Player wie angeschlossen wird und was eventuelle Adapter, Wandler oder ähnliches kosten. Auch haben wir geschaut, was denn ein neuer DVD-Player kostet. Und wir waren dann irgendwann zur Entscheidung bereit!

der kleine Bluray-Player im Fernsehregal

Es sollte ein Bluray-Player werden – preislich sind die bereits in der gleichen Liga wie die DVD-Player erhältlich und sie können neben den DVD (theoretisch) auch Bluray abspielen. Das von uns nun gewählte Exemplar ist ein wenig größer wie eine Fritzbox und im Vergleich zu unserem bisherigen Gerät geradezu winzig. Und das Beste: Er lässt sich an unseren Fernseher anschließen und es gibt ein tolles Bild und einen guten Sound. Testen konnten wir es bisher allerdings nur mit DVD’s – eine Bluray besitzen wir nicht. Aber so sind wir zumindest in der Lage, irgendwann zur Bluray zu greifen statt zur DVD. Vielleicht leihen wir uns irgendwo mal aus Neugierde eine Bluray aus und testen es. Genauso wie wir nun auch Videos von USB abspielen können, mit dem Player nach Videos von Youtube suchen und diese anschauen und vieles mehr…

Kaputt, kaputt und kaputt…

Na prima. Was mit der Waschmaschine im Dezember begann, geht weiter. Kaum ist ein Geräteproblem gelöst, kommt das nächste; die elektrische Zahnbürste wurde ersetzt, die Spülmaschine ist ausgelaufen, der DVD-Player ist futsch und nun gibt das Telefon keine Töne mehr von sich. Der Wecker ist vom Schrank gefallen und tickt nicht mehr richtig und der Akku ist kurz nach dem Aufladen bereits wieder leer.

Was kommt als nächstes? Der Fernseher? Der Computer? Das Handy??? Irgendwie ist es wie verhext, wenn ein Gerät seinen Geist aufgibt, kommt schon bald das nächste dazu.

Hoffentlich ist diese “Serie” nun mal für eine Weile vorbei und wir müssen uns nur um kaputte Glühbirnen kümmern – das ist zwar auch ärgerlich aber nicht ganz so kostspielig wie eine neue Spülmaschine…

Eine Kaffeemaschine verursacht Aufstände?

Offenbar haben auch die Macher von Werbung begriffen, dass sie mit guter Werbung mehr erreichen – und als besondere Leistung ist es, wenn der Clip im Vorspann zu Youtube- oder Myvideo-Videos nicht weggeklickt oder ignoriert sondern bewusst angeschaut wird. Leider ist das immer noch selten. Um so erfreuter ist man, wenn so eine coole Werbung wie die nachfolgende Saturn-Werbung einen unterhält.

Kaffeemaschine in Jamaika

Bei Youtube gibt es auch ein Making-of dieser Werbung (und des zweiten Clips übers “Fernsehen”). Mit viel Liebe zum Detail wurden diese Clips produziert und das Anschauen macht auch beim zweiten Mal Spaß. Das Lied, welches das passende Reggae-Feeling erzeugt heißt übrigens “Murderer” und wird von Barrington Levy gesungen. Leider ist die Biographie bei Wikipedia etwas kurz geraten, aber offenbar ein interessanter Musiker, über den es wert wäre mehr zu erfahren. Vielleicht wird durch den Werbeclip auch sein Lied ein bisschen bekannter…

Kein Anschluss unter dieser Nummer!

Achtung! Wer in den letzten Tagen versucht hatte, uns anzurufen wird sich wohl gewundert haben: Die gewählte Rufnummer ist nicht vorhanden.

Aber seid beruhigt, wir sind noch da! Bei der Telekom gab es wohl irgendwelche Portierungsprobleme und mit unseren Nummern sind bundesweit noch ein paar andere Nummern “verloren” gegangen (wie tröstlich, dass wir nicht alleine sind). Die Techniker bemühen sich, so schnell wie möglich unsere Nummern wieder zu finden und einzuschalten. Bis dahin bitte unsere Mobilen Empfangsgeräte anrufen oder falls wir eine Emailadresse von Euch haben, ins Email-Postfach schauen. Da gibt es die vorübergehenden alternativen Rufnummern.

Tut uns leid, wenn ihr es vergeblich versucht habt. Aber nachdem wir interessanterweise ausgehend telefonieren konnten sind wir nicht auf die Idee gekommen dass es in die andere Richtung nicht funktionieren könnte…

Wasser marsch in der Küche

Na prima. Schon vor ein paar Tagen hatten wir eine kleine Pfütze auf dem Küchenboden. Doch da sind wir von Unachtsamkeit ausgegangen und haben es einfach aufgewischt. Doch als wir heute vom Schnee-Ausflug zurückkamen war die Küche wieder “unter Wasser” und wir hatten definitiv nichts verschüttet. Was nun? Die Suche nach der Ursache führte uns dann recht bald auf die Spülmaschine als Verursacher. Unten tropfte es heraus, obwohl die Maschine ausgeschaltet war. Erst nach vollständigem Ausbauen der Maschine war klar, was passiert ist.

ein See in der Küche die neue Maschine

Der Salzbehälter hatte offensichtlich eine undichte Stelle und langsam tropfte es dort heraus. Von der Tropfmenge her, musste das schon eine Weile so sein. Diese Flüssigkeit hatte sich dann in der unteren Kunststoff-Wanne gesammelt, in der die ganze Elektrik der Maschine untergebracht ist. Und nachdem die Menge nun den oberen Rand der Wanne erreicht hatte, tropfte es heraus – mit jedem Tropfen von oben kam unten einer heraus. Toll, und jetzt? Der Kundendienst teilte uns am Telefon mit, dass der Techniker gerne in der kommenden Woche zu uns fährt, aber egal ob reparabel oder nicht – 69,95 € kostet der Einsatz auf jeden Fall, entweder für die Fehlersuche (die wir ja schon gemacht hatten) oder auch nur, um festzustellen ob die Maschine repariert werden kann. Wenn die Reparatur aber möglich ist, wird dieser Betrag mit den Reparaturkosten verrechnet. Jetzt war guter Rat teuer. Hatte die Salzflüssigkeit irgendwelche weiteren Dinge angegriffen und werden uns weitere Defekte erwarten? Oder ist mit dem Tausch des Salzbehälters alles wieder ok? Ist der Behälter überhaupt so einfach ersetzbar? Und was passiert bei einer fast 8 Jahre alten Spülmaschine als nächstes???

Nach kurzer Besprechung im Familienrat lautete die Entscheidung: Neukauf. Und glücklicherweise war heute Samstag und die Geschäfte noch offen. So wurde kurzfristig noch die neue Maschine geholt und angeschlossen. Jetzt muss das Ding “nur noch” wieder in die vorgesehene Öffnung der Einbauküche eingepasst, die Fronblende angepasst und alles ausgerichtet werden. Eine “Probefahrt” durfte die neue Maschine aber bereits heute machen – die Sachen, welche in der alten Spüli noch auf ihre Reinigung gewartet hatten, mussten ja irgendwie sauber werden und auf “Handspülen” haben wir keine Lust. Außer einer neuen Garantie hat die “Neue” noch weitere Vorteile, da sie weniger Wasser und Strom verbraucht und wohl noch leiser als die alte Maschine ist. Jetzt würde nur noch fehlen, dass sie sich selbst ein- und ausräumt. dann wäre es perfekt…